Beschreibung
Amsterdam 1942. Die kleine Beatrix muss mit ansehen, wie deutsche Soldaten ihre Mutter verhaften. Denn Beatrix und ihre Mutter sind Juden. Dass Beatrix dem sicheren Tod entkommt, verdankt sie dem Mut und der Hilfsbereitschaft von Menschen, die damit ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen. Wie Beatrix die schlimmen Jahre des Krieges und der Naziherrschaft übersteht und am Ende sogar ihre Mutter wiederfindet, davon erzählt diese Geschichte. Ein packendes und ergreifendes Lehrstück und ein Appell an unsere Menschlichkeit, der aktuell ist wie eh und je.
Ausstattung: Mit s/w Illustrationen
Rezension
»Pflichtlektüre für jede Grundschule!«
»Solch ein Juwel der Literatur gehört unbedingt in jedes Bücherregal!«
»Die letzte Haltestelle ist einer der am besten erzählten und lehrreichsten Romane über die Schrecken des Dritten Reiches, sowohl für Jugendliche wie auch für Erwachsene.«
»Ein Buch, das definitiv zum Nachdenken und Diskutieren einlädt – denn was damals passiert ist, sollte niemals in Vergessenheit geraten.«
»Ein packendes und ergreifendes Lehrstück und ein Appell an unsere Menschlichkeit, der aktuell ist wie eh und je.«
»Für eine erste Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus und der Judenverfolgung im zweiten Weltkrieg ist dieses Buch sehr gut geeignet.«