Beschreibung
Henry Kissinger, Jahrhundertpolitiker und Friedensnobelpreisträger, Meister der Diplomatie und politischer Stratege, zeigt in diesem Alterswerk, was Staatskunst in Zeiten von Krise und Umbruch auszeichnet. Am Beispiel von sechs Staatenlenkern, denen er persönlich verbunden war – Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, Richard Nixon und Anwar el-Sadat, Lee Kuan Yew und Margaret Thatcher –, führt er uns vor, wie aus dem Zusammenspiel von Strategie, Mut und Charakter politische Führung erwächst. Und was wir heute, angesichts wiederaufflammender Großmachtkonflikte, von ihrer Staatskunst lernen können.
Ein beeindruckendes Vermächtnis, zeitlos und zugleich hochaktuell.
Rezension
»Mit 99 Jahren legt der frühere US-Außenminister, der Welt-Stratege und politische Groß-Denker, noch mal nach: Mit einem Buch über Leadership, deutscher Titel: ›Staatskunst‹.«
»Kissinger schaut mit dem kühlen Blick eines Krisenmanagers auf die Welt. […] Er gilt als einer der prägendsten Staatsmänner der Nachkriegszeit. In seinem gerade erschienenen Buch ›Staatskunst. Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert‹ formuliert er sein realpolitisches Vermächtnis.«
»Wohl selten legt ein knapp Hundertjähriger ein Buch vor, das so aktuell ausfällt.«
»Henry Kissinger zieht Bilanz: In seinem neuen Monumentalwerk portraitiert er die großen Staatenlenker seines Jahrhunderts.«
»Der 99-jährige ›Yoda‹ der internationalen Diplomatie nimmt den Leser mit auf eine historische Zeitreise, die vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Krieg in der Ukraine reicht.«
»Auch Staatskunst kommt von Können – Henry Kissingers Lektionen für das 21. Jahrhundert: Kann man ›Staatskunst‹ lernen? Falls ja, wo und bei wem? Und was ist das überhaupt, ›Staatskunst‹? (…) In Zeiten eines erneut großen Krieges in Europa scheint es für die gegenwärtige Lage besonders lehrreich, was Kissinger in Fragen von Krieg und Frieden von seinen Protagonisten berichtet.«