Beschreibung
Martin ist ein verschlossener Achtzehnjähriger. Seit seine Mutter nach einem Flugzeugunglück verschollen ist, lebt er mit seinem Vater und dessen junger Freundin in Paris. Seine besten Freunde sind sein Hund und sein Klassenkamerad Oscar, der neben dem lang aufgeschossenen Martin wie ein Zwerg wirkt. Eines Tages lernt Martin eine Stadtstreicherin kennen. Célestine hat wie Martin ein Faible fürs Schreiben. Zudem scheint sie eine Gabe zu besitzen: Ob es darum geht, Lottozahlen vorauszusagen oder einen Verlag für Martins Roman zu finden, Célestine gelingt es! Und selbst auf die Frage, wo Martins Mutter sein könnte, hat sie eine Antwort. Martin macht sich kurzentschlossen auf den Weg. In Marokko lernt Martin die Liebe kennen, und es gelingt ihm, den Tod seiner Mutter zu akzeptieren. Dank Célestine, die ihm beibrachte, die Wunder des Lebens zu erkennen.
Rezension
»Ein modernes Märchen, so charmant wie ›Die fabelhafte Welt der Amelie‹!«
»Ein Roman darüber, wie man seine Schwierigkeiten überwindet, wie man sich verwandelt und es einem gelingt, sich selbst zu lieben.«
»Von Schicksalen, die sich kreuzen und dem Leben einen Sinn und ein Lächeln geben.«
»Ein Juwel voller Emotionen und Menschlichkeit.«
»Tatiana de Rosnay erzählt von einer ungleichen Freundschaft, dem Erwachsenwerden und macht uns dabei glücklich.«
»Eine schöne Freundschaftsgeschichte.«