Beschreibung
Chariton gibt mit seinem Roman ›Kallirhoe‹ ein funkelndes Beispiel spannender und erotischer Prosaerzählung aus der Mitte des 1. Jh. n.Chr. Eifersucht der Menschen und Launen der Götter lassen eine Geschichte von Liebe, Trennung, Treue und Vereinigung entstehen, wie sie für den griechischen Roman typisch ist und im großen Zeitalter der griechischen Klassik ihren Höhepunkt findet.
Autorenportrait
Christina Meckelnborg ist Professorin für Klassische Philologie und Mittellatein an der Universität Osnabrück.
Rezension
'Die flüssig zu lesende Übersetzung findet ein gutes Mittel zwischen Wörtlichkeit und Sinngemäßheit. Die 30 Seiten umfassenden Anmerkungen sind mit großer Sachkenntnis geschrieben und gehen weit über das Nötigste hinaus. Der Band wird sowohl Fachleuten als auch allgemein interessierten Lesern Freude machen.' Anzeiger für die Altertumswissenschaft