Beschreibung
Dieses Buch analysiert theoretische Probleme der Selbst- und Ko-Regulierung im Kommunikationsbereich. Eine erstmals umfassende empirische Untersuchung der alternativen Regulierungsinstitutionen des österreichischen Mediamatiksektors lässt auch Rückschlüsse auf Wirkungsbereiche, Steuerungsziele und die neue Aufgabenverteilung zwischen privaten und staatlichen Akteuren für andere Länder zu.
Autorenportrait
Univ.-Doz. Mag. Dr. Michael Latzer studierte Betriebs- und Wirtschaftsinformatik und Politikwissenschaft, ist Universitätsdozent für Kommunikationsökonomie und -politik an der Universität Wien und stv. Leiter der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Mag. Dr. Natascha Just studierte Kommunikationswissenschaft und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Mag. Florian Saurwein studierte Kommunikationswissenschaft und ist Projektmitarbeiter an der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien Mag. Dr. Peter Slominski studierte Rechtswissenschaften, Kommunikations- und Politikwissenschaft und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.