»[Der] Roman
über einen Hannoveraner Teenager und den Verlust seines Vaters ist ein literarisches Meisterwerk. … Deniz Utlu hat ein starkes und bleibendes Stück Prosa geschaffen.«
»Das Meer der Bilder leuchtet auf, indem sich die Erinnerungen ineinanderschieben, die Leerstellen kunstvoll gefüllt werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das gelingt Deniz Utlu mit poetischer Kraft und hoher sprachlicher Sensibilität. Er ist ein großer pointenreicher Erzähler ...«
»
ist nun selbst eine wunderbare Grabungsarbeit geworden, eine literarische, die ein Familienleben archiviert ... Es wird
nicht gerecht, ihn lediglich als Migrationsroman zu lesen.«
»Deniz Utlu hat sein bisher bedeutendstes Buch geschrieben ...«
»So uneindeutig die Erinnerungen sind, so eindeutig sind Liebe und Hoffnung ... in diesem wunderschönen Buch.«
»Utlus Buch gewährt hochatmosphärisch Einblick in die Psychologie migrantischer Aufsteiger und ist in kleinen Szenen virtuos ...«
»Das Buch der Erinnerung, das dieser Roman ist, ist eine Verheißung für die Zukunft. Nicht nur die des Schriftstellers Deniz Utlu, der schon längst zu den interessantesten Stimmen seiner Generation zählt ...«
»Sehr bewegend, weil es in dieser ganz tollen, poetischen Sprache, einer sehr zarten Sprache geschrieben ist.«
»Eine immens ergreifende Lektüre!«
»Eine ungemein warme Familiengeschichte, die einen unmittelbar berührt.«
»Ich glaube, dass Vater-Sohn-Beziehungen, die ja sehr komplex sind, schwer zu erzählen sind, und ich finde das hier in wirklich ganz herausragender Weise gelungen.«
»Wie Erinnerung möglich ist, wie sie unser Leben bereichert, wie unsere Fantasie Lücken schließt und wie schließlich aus all dem ein großartiger Roman entsteht, das zeigt uns Deniz Utlu mit
.«
»Deniz Utlus Roman ist eine Bildgewalt, schwankend zwischen erdrückender Sehnsucht und dem Wunsch nach Leichtigkeit.«
»In einer unmittelbar berührenden und humorvollen Sprache lässt Deniz Utlu uns teilhaben an den Konflikten, Feiern und dem Alltag einer Familie. Er eröffnet für die deutsche Literatur eine Erinnerungsgeographie, die von Hannover bis weit in die Türkei, an die syrische Grenze reicht.«