Autorenportrait
Johannes Groschupf, 1963 in Braunschweig geboren, wuchs in Lüneburg auf. Studium der Germanistik, Amerikanistik und Publizistik an der Freien Universität in Berlin. Viele Jahre als freier Reisejournalist für
,
,
u. a. unterwegs. 1994 Hubschrauberabsturz in der Sahara. 1998 entstand aus dieser Erfahrung das Radio-Feature
, das im Jahr darauf den Robert-Geisendörfer-Preis erhielt. Danach literarische Arbeiten, v. a. im Jugendbuchbereich, und Artikel für
und
. Für seine Thriller wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Deutschen Krimipreis (zweimal Platz 1, einmal Platz 2).
Rezension
»Ein heißer Scheiß ist dieses Buch. Muss man lesen.«
»
war vorgestern,
ist heute.«
»Ein wilder, flirrender und auch sehr schwarzhumoriger, lustiger Berlin-Roman.«
»Ein fiebriger und fesselnder Großstadtkrimi, der im deutschsprachigen Genre seinesgleichen sucht.«
»Das Buch ist Berlin pur.«
»Ein hochaktueller Politthriller mit Berliner Flair.«
»Mit seinem ersten Krimi
gewann Groschupf 2019 den Deutschen Krimipreis, stand zweimal auf Platz eins der Krimibestenliste. Der Platz stünde
auch gut.«
»...
hat einen mitreißenden Drive, oft ist es ziemlich lustig, und die Dialoge haben hohen unterhaltungswert.«
»Groschupfs Krimi ist weitsichtiger, als uns lieb sein kann. Das ist gerechtfertigt durch eine atemberaubende Lektüre. Das Lesen erlaubt keine Unterbrechung.«
»[Ein] heißer Berlin-Roman.«
»Groschupf schreibt schlicht und ergreifend die besten Berlin-Thriller seit den Zeiten von Jörg Fauser und Ulf Miehe.«