Rezension
»Das schön gedruckte, mit Farbfotos und Überblickskarten aufgemachte Buch liest sich gut. Die historischen Hintergrundinformationen sind zuverlässig und angenehm proportioniert. Erika Fatlands Erlebnisse wirken authentisch.«
»Geschichten ohne Ende hat die begabte Erzählerin zusammengetragen ... Verflochten hat die Sozialanthropologin Fatland ihre Begegnungen mit gründlichen Exkursen in Historie, Politik und Landeskunde.«
»Nicht nur, dass [Erika Fatland] acht Sprachen beherrscht, als Master in Sozialanthropologie verfügt sie über ein profundes Wissen, was die Geschichte dieser Länder betrifft, und sie lässt uns im Buch auch daran teilhaben. Vor allem aber ist sie in unvoreingenommener, teilnehmender Beobachtung von fremden Lebenswirklichkeiten geschult ... «
»Erika Fatland hat mit
ein dichtes, vielstimmiges Mosaik geschaffen, das fünf junge Staaten am Scheideweg zeigt ... «
»Faszinierend, großartig, muss man lesen!«
»Die Mischung aus detailliertem Reisebericht und politischer Reportage ist gelungen.«
»Zahlreiche gründlich recherchierte Reportagen und skurrile Begegnungen sind im Buch gesammelt und bringen den Lesern diesen oft unbeachteten Teil der Welt näher.«
»Ein fulminant erzähltes, ebenso bereicherndes wie lehrreiches Buch über einen im wahrsten Sinne des Wortes unfassbaren Teil der Welt.«
» ... spannend bis zum Schluss.«
»Mit [Erika Fatlands] eigenen Farbfotos aus allen Ländern und deren Landkarten und der hervorzuhebenden Umschlaggestaltung, ist dieses Buch ein Gesamtkunstwerk, das jedem Reiselustigen ans Herz zu legen ist.«
Leseprobe
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