Autorenportrait
Rachel Cusk ist die Autorin von
(Prix Femina étranger), der
-Trilogie, der autobiographischen Essays
und
sowie mehrerer anderer belletristischer Werke und Sachbücher, darunter ihr jüngster Roman
(Goldsmiths Prize, 2024). Sie ist Guggenheim-Stipendiatin, Trägerin des Malaparte-Preises 2024 und wurde dieses Jahr mit dem Titel Chevalier de l'ordre des arts et des lettres ausgezeichnet. Sie lebt in Paris.
Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u. a. von Michael Cunningham, Anne Enright, Richard Flanagan und Sara Gran.
Rezension
»Ein meisterhaftes Versteckspiel ...«
»Wie eine Hypnose, der man sich gerne ausliefert.«
» ... Rachel Cusk [lässt uns] zum Glück noch einmal mit Faye in einer feindseligen (Männer-)Welt allein, die einen ... brillant verstört.«
»... aufregend und ungewohnt und lässt einen auch nach mehrmaliger Lektüre nicht los.«
»Das dürfte einer der sonderbarsten, originellsten und aufregendsten Romane seit Langem sein … Jedes einzelne Wort ist durchdacht, und die Wirkung ist fesselnd.
besticht durch Haltung und Wagemut, durch seinen meisterlichen Klang.«
»Lassen Sie sich auf diesen Roman ein, und Sie werden entdecken, dass Rachel Cusk eine der raffiniertesten Autorinnen der Gegenwart ist!«
»Was sofort auffällt: die smarte, erwachsene und tödlich intelligente Schreibweise Cusks.«
»Wer in dieser großartigen Meditation über das Dunkle und Unerklärliche menschlicher Beziehungen nach dem inneren Zusammenhang sucht, wird ihn in dem sanften Stimmendurcheinander finden, das dieses Buch sirenenhaft erfüllt und durchhallt.«
»Es ist eine Freude, einer so klugen Erzählerin zu folgen.«
»Da bleibt nichts als Bewunderung nach der Lektüre von Cusks achtem Roman ...«
»Mit diesem erstaunlichen, fein komponierten Roman und seinen Folgewerken wird diese originelle literarische Stimme hoffentlich auch hierzulande eine größere Bekanntheit erlangen.«
Leseprobe
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