Rezension
»... eine gespenstisch-märchenhafte Atmosphäre zwischen real und surreal, die Scheffel in ihrer eigenen poetischen und rhythmischen Sprache entstehen lässt.«
»
ist märchenhaft und zugleich ein sehr gegenwärtiges Buch.«
»Wie ein Märchen aus einer anderen Zeit erzählt Scheffel diese kleine Welt, sowohl im Ton als auch in den oft fantastischen Geschichten, die sie ihren Figuren anhängt.«
»Scheffel hat eine Art Heimatroman geschrieben. Sie vermittelt persönliche Geschichten unterschiedlicher Figuren... Stark sind Scheffels trockene Dialoge und die atmosphärische Dichte ihres Textes, in dem zivilisationskritische und anti-utopische Motive aufscheinen.«
»Annika Scheffel schwankt in
zwischen Totentanz, Märchen und Schauerromantik.«
»Annika Scheffel hat die Wirklichkeit mit den Möglichkeiten der Literatur verwirbelt.«
»Annika Scheffel baut in ihrem Werk
das Magische ganz unvermittelt wie selbstverständlich In ihre Erzählwelt ein, wobei ihr die fließenden Übergänge zwischen den realen und surrealen Ebenen scheinbar mühelos gelingen. Das gibt ihrem Roman die Kraft eines Gleichnisses und macht die Lektüre zum Genuss.«
»Bis in jede Regung, jedes Adjektiv mit ihren Figuren verbunden, erzählt Scheffel mit einer bewundernswerten Balance zwischen Fabulierlust und Ernsthaftigkeit und einem genauen Gespür für das Zusammenspiel von Emotion, Melodie und Poesie eine Geschichte, deren Essenz in jeder Zeitung stehen könnte - und die zugleich komplett und grossartig erfunden ist.«
Leseprobe
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