Rezension
»So etwas hat es noch nie gegeben. Das Werk ist in seiner Erzählweise, seinem enormen Rechercheaufwand und seiner Dramaturgie unvergleichlich. Und von der ersten bis zur letzten Seite fesselnder als jeder Kriminalroman und dichter verwoben als die meisten Gesellschaftsromane.«
»Der belgische Kulturhistoriker David Van Reybrouck erzählt die Geschichte Kongos ohne Klischees – und legt das beste Afrikabuch der letzten Jahre vor.«
»Die Fülle des Materials und die historisch präzise, packende Darstellungsweise sind schlicht überwältigend...Sein Buch nimmt es leicht mit jedem Gesellschaftsroman auf. Es ist ein kongolesisches Drama.«
»...eine wunderbare Mischung aus Zeitreise und Reisebericht, aus Doku-Drama und Wirtschaftskrimi, aus Geschichte von unten und Krisenreportage aus eigener Anschauung.«
»
führt die besten Traditionen von Geschichtsschreibung und Journalismus zusammen, gedankenreich und mitreißend und von der Übersetzerin Waltraud Hüsmert zu luzider Schönheit gebracht.«
»Ein Jahrhundertbuch! «
»Ein Meilenstein der politisch-historischen
Reportage. «
»Ein historisches Standardwerk aus dem Geiste des Journalismus, detailliert und erschütternd.«
»David Van Reybroucks Werk umfasst mit Anmerkungen und Fußnoten fast 800 Seiten. Und doch nimmt einen die Lektüre gefangen...«
»Ein irre spannendes Buch über das wahnwitzige Land Afrika ... Das mehrfach ausgezeichnete Werk ist zwar ein Sachbuch, aber zugleich eine Art literarische Reportage, wie man sie noch nie gelesen hat.«
»Eine fundierte wie atemberaubende Darstellung ... ein Meilenstein auf dem Gebiet der Sachbuchliteratur«
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