Rezension
»Ein Juwel aus dem Nachlass des großen Samuel Beckett ... Der spätere Literatur-Nobelpreisträger findet in diesem frühen Geniestreich zu seinem einzigartigen Erzählstil – und beeindruckt mit seinem grimmigen Humor.«
»Mit
erscheint eine frühe Erzählung von Samuel Beckett, die ihrer Zeit zu weit voraus war. ... So ist diese Beckett-Publikation kein Lückenfüller, sondern ein Eckstein der ästhetischen Entwicklung des späteren Literaturnobelpreisträgers.«
»... [
bietet] den kuriosen, exaltierten Einblick in den Kopf eines werdenden Genies. Was hier noch manierierter Surrealismus ist, wird 15 Jahre später mit
zum minimalistischen Transrealismus.«
»Es ist, als würde Beckett durch all seine verschlüsselten Zeichen selbst zu uns sprechen und flüstern: Wild denken! Wild schreiben!«
»Es ist das Manifest eines Punks (der Autor war 27, als er es schrieb), das uns erklärt, warum Beckett so unverändert wichtig ist … Mit
kehrt Beckett der Unruhestifter zurück.«
»Eine ganz wunderbare, den Kopf verdrehende Kuriosität.
«
»... ein Muss mindestens für jeden Beckett-Fan.«
»›Echos Knochen‹ ist ein genialisches Frühwerk in typisch Beckett'scher Manier mit kargen Schauplätzen, dominantsubmissiven Beziehungen und monologisch wirkenden Dialogen, die ins Nichts zu führen scheinen.«
Leseprobe
Leseprobe