Beschreibung
schildert einen Kreis junger Leute, die 1925 in Athen überschwenglich und ratlos nach ihrem Ort im Leben suchen.
Der Roman des griechischen Nobelpreisträgers Giorgos Seferis (1900-1971) ist bestimmt von Gespräch und Reflexion. Andererseits enthält er das Zeugnis eines jungen Dichters, der auf der Suche nach sich und seiner Sprache ist. Beides verbindet sich in einer Rahmengeschichte, die kurze, ganz unterschiedlich gestimmte Texte zwanglos in sich aufnimmt.
Autorenportrait
Giorgos Seferis wurde am 13. März 1900 im heutigen Urla in der Türkei geboren und starb am 20. September 1971 in Athen. Seferis war Schriftsteller und Diplomat. 1963 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen.