Rezension
»Zuweilen stellt sich in Hrabals Texten eine melancholische Nostalgie ein. In einer Art von historischem Gedächtnis werden konkrete Schauplätze ausgebreitet und mit existenziellen Gefühlswelten angereichert. Seine Zeitgenossenschaft hat Bohumil Hrabal in höchste Sprachkunst verwandelt. Auf ganz unspektakuläre Weise bildet sein Werk zugleich ein mitteleuropäisches Sittengemälde.«
Leseprobe
Leseprobe