Beschreibung
Der Band enthält neun Erzählungen, die von Suchenden sprechen, von Menschen, die, erschöpft, gelähmt und aus der Gesellschaft ausgestoßen, doch auf dem Weg zu sich selbst sind.
Rezension
»Der Schweizer Schriftsteller Ludwig Hohl (1904-1980) ist immer gut für eine scharfkantige und überraschende Beobachtung. In seinem Werk finden sich unzählige eigensinnige Aufzeichnungen, darunter Maximen, Parabeln, kleine Porträts, Denkbilder ... Nun präsentiert der Suhrkamp-Verlag dankenswerterweise gleich fünf Publikationen des ungewöhnlichen Denkers und Erzählers in Neuauflagen.«
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