Rezension
»Bis heute kann die Lektüre dieses Romans wie ein Keil wirken, der das Herz, das sich ihm aussetzt, aufsprengt.«
»So etwas gab und gibt es in unserer Literatur kein zweites Mal. Lesen Sie Schmidt. Sie werden Ihre liebe Mühe haben, Sie werden fluchen. Dann aber werden Sie dankbar sein und aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Dass so etwas einmal möglich war.«