»Das richtige Buch über das Ende der Welt.»
»Ein wunderbar komischer Roman über ein furchtbar ernstes Thema.«
»Jenny Offill formt aus dem Reizklima der Gegenwart einen bestechenden Roman.«
»Kluge Schnipsel gegen den Weltuntergang.«
»Über das Absurde im Täglichen. Ein großer Spaß!«
»Dieses Buch ist so großartig. Wir sind nicht bereit dafür und haben es nicht verdient.«
»Die einzelnen Mosaiksteinchen fügen sich zu einem kaleidoskopartigen Panorama aus Stimmungen und Schwingungen, einem großen Zeugnis einer verwirrend dunklen, zersplitterten Zeit, nie pathetisch, davor bewahrt Offill schon ihr skeptischer Humor, aber so genau komponiert, dass zwischen den einzelnen Absätzen eine Art elektrostatische Spannung zu sirren scheint.«
»Raffinierter kleiner Roman über die Seelenlage der Trump-Jahre.«
»Jenny Offill hat eine bemerkenswerte Befindlichkeitsaufnahme der USA während der 2010er Jahre geschrieben.«
»Ein Buch wie ein stummer Alarm in der Magengrube oder wie ein toter Kanarienvogel in einer Kohlengrube. Weil Jenny Offill so schlau schreibt, macht das erst recht Angst.«
»Jenny Offill hat eine Menge Witz angesichts der Apokalypse. Man kann die New Yorker Herkunft in ihren Sätzen hören, das Ganze kommt leicht und lakonisch daher, obwohl es voller Ängste und Schrecken steckt. Dass das im Deutschen auch funktioniert, ist der Übersetzung von Melanie Walz zu verdanken, die von größter Schnoddrigkeit zu angemessenem Pathos und nervöser Verzweiflung jede Stimmlage in diesem Buch voller vielfältiger Stimmlagen punktgenau trifft.«
»Ein kluger, stilistisch ungewöhnlicher Roman über eine Apokalypse, die bereits in vollem Gange ist.«
»Unterhaltsam und erhellend: Der Leser liest sich unwillkürlich mit.«