Rezension
»In ›Rath‹ bringt Volker Kutscher souverän zu Ende, womit er sich rund 20 Jahren beschäftigt hat.«
»Ein gut ausgeleuchtetes, episch breit angelegtes Zeitporträt mit farbig gezeichneten, widersprüchlichen Figuren.«
»Einer von Kutschers großen Verdiensten (...) besteht darin, dass er das Feld der Goldenen Zwanziger und Düsteren Dreißigerjahre für deutsche Krimiautoren öffnete; kaum einer hatte sich vor ihm dorthin gewagt.«
»Kutscher komponiert seine Szenen überaus geschickt, und er versteht es, sie genau im richtigen Moment enden zu lassen.«
»Ein starkes Finale, das den Leser wehmütig zurücklässt«
»Spannend und erstklassig recherchiert erzählt er, wie sich seine Helden in einer Gesellschaft zu behaupten versuchen, in die die Ideologie der Nazis langsam, aber unaufhaltsam in den Alltag der Menschen einsickert.«
»Auch diesen Rath-Roman kann man kaum aus der Hand legen. Ein echter Pageturner.«
»Kutscher hat für jeden seiner Romane akribisch recherchiert, seine Detailversessenheit steht den Geschichten nicht im Weg, seine Plots sind spannend und stimmig.«
»Dieser Band ist vorzüglich geschrieben, er lohnt sich sehr.«