Beschreibung
Die Corona-Pandemie hat es glasklar gezeigt: Deutschland hält sich zwar für ein familienfreundliches Land, ist es aber im Zweifelsfall nur bedingt.
. Und Rücksicht auf Kinder will auch niemand so richtig nehmen.
Was wir brauchen, ist eine
, und zwar nicht nur von Beruf und Erziehung, sondern
allgemein. Was wir dagegen nicht mehr brauchen, ist die fast schon reflexhafte Antwort, die sich viele erschöpfte Eltern anhören müssen: „Dann hättet ihr halt keine Kinder bekommen dürfen!“
, das zeigt sich schon am Stellenwert der Familienpolitik hierzulande. Dabei könnten alle von mehr Generationengerechtigkeit profitieren!
Die Journalistin und Bloggerin Nathalie Klüver, einer großen Fangemeinde als
bekannt, zeigt, was andere Länder, allen voran die skandinavischen, uns voraushaben und in welchen Bereichen Deutschland dringend Nachholbedarf hat. Eine
wäre nicht nur
, sondern letztlich auch für
. Wie das zusammenhängt, was sich ändern muss und was jeder Einzelne tun kann, zeigt Nathalie Klüver in diesem Buch.
Rezension
»Nathalie Klüver zeigt in ihrem Buch auf, wie Politik und Gesellschaft Kinder übersehen oder gar nicht erst sehen wollen. Und sie liefert Lösungsansätze – für Politik, Gesellschaft, Unternehmen und Eltern.«
»Nathalie Klüvers Buch ... bringt die familienpolitischen Probleme klar und unterhaltsam auf den Punkt. Und das Beste: Sie hat auch Lösungsvorschläge!«
»Nathalie Klüver spricht Klartext und erklärt, warum Vereinbarkeit für Eltern heute (noch) nicht funktioniert. Ein augenöffnendes und großartiges Buch, das Sprachrohr ist für alle, die sich endlich ein familienfreundliches Land wünschen.«
»Nathalie Klüver rückt mit ihrem Buch ein Thema in den Fokus, über das gar nicht oder viel zu leise gesprochen wird: Eltern und Kinder werden immer noch rechtlich, steuerlich und finanziell benachteiligt. Mit viel Leidenschaft und fundierter Recherche zeigt sie auf, dass wir dringend eine mutigere Familienpolitik und neue rechtliche Rahmenbedingungen benötigen. Dabei wird vor allem deutlich, dass es sich keineswegs um ›Gedöns‹ handelt, sondern dass unsere gesamte Gesellschaft von mehr Kinderfreundlichkeit profitiert.«
»Es ist nicht einfach bezifferbar, was eine schlechte Familienpolitik den Staat am Ende kostet. Darum ist es politisch so leicht, familienunfreundliche Entscheidungen zu treffen, die jeden Tag Belastungen für Kinder und Eltern bedeuten und sich in Seelen graben können. Nathalie sticht in dieses Wespennest und ich hoffe so sehr, sie wird gehört!«
»Nathalie kehrt zu ihren journalistischen Wurzeln zurück und präsentiert ein scharf argumentiertes UND warmherziges Plädoyer für mehr Kinder in unserem Leben, in unserer Gesellschaft und in unserer Nähe. Denn der Moment, indem wir sie mit offenen Armen annehmen, ist der Moment, indem wir die Zukunft durchknuddeln können. Damit werden wir alle zu besseren Menschen und haben auch noch Spaß dabei - versprochen.«