Autorenportrait
Eike Schönfeld, geboren 1949, übersetzt u.a. Vladimir Nabokov, J. D. Salinger, Jeffrey Eugenides, Martin Amis, Richard Yates, Sherwood Anderson und Jonathan Franzen. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, dem Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse, dem Christoph-Martin-Wieland-Preis und mit dem Internationalen Hermann-Hesse-Preis.
Rezension
»Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Es ist episch. ... Ich konnte es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen.«
»Ein reicher, intensiver Roman. ... Je tiefer die LeserInnen in den Roman abtauchen, desto mehr Kraft gewinnt er. ... Eine großartige Leistung.«
»Zartheit durchdringt jede Seite, gleichzeitig ist [Verghese] schonungslos im Umgang mit den vielen Weisen, in welchen seine Charaktere verletzlich sind, bloß aufgrund ihrer Lebendigkeit als solcher. Die Passagen, in denen eine Person um ihr Leben kämpfen muss, gehören zu den fesselndsten Episoden, die ich seit eine ganzen Weile gelesen habe.«
»Im Geiste seines Debütromans ... legt Abraham Verghese nun ein episches Melodrama der Medizin vor. ... In
verschmilzt das Wundersame wie selbstverständlich mit der Medizin, egal ob in der Form von künstlerischer Inspiration oder religiöser Erweckung.«
»Dieses Buch ist wie ein Tornado. Und es ist vollgepfropft mit praller Wirklichkeit. … Jeder Indien-Reisende findet sich in dem Indien seiner Liebe und seines Entsetzens wieder.«
»Mit
hat Abraham Verghese ein 894 Seiten starkes Epos geschaffen, das es an nichts fehlen lässt und selbst den hartnäckigsten Stubenhocker mit Fernweh erfüllen wird.«
»
ist mehr als ein Roman. Es ist ein monumentales Werk über Familie und Land, kenntnisreich und voller Empathie.«
»Unglaublich – es ist ihm erneut gelungen!«