Autorenportrait
Helga Bürster, geboren 1961, ist in einem Dorf bei Bremen aufgewachsen, wo sie auch heute wieder lebt. Sie studierte Theaterwissenschaften, Literaturgeschichte und Geschichte in Erlangen, war als Rundfunk- und Fernsehredakteurin tätig, seit 1996 ist sie freiberufliche Autorin. Zu ihren Veröffentlichungen zählen Sachbücher und Regionalkrimis, zudem wurden von Radio Bremen/ NDR sowie vom SWR Hörspiele von ihr ausgestrahlt. 2019 erschien ihr literarisches Debüt
.
Rezension
»Ein Sechser im Lotto - das ist
auch für uns Leser. ›Wer mit einem großen Schweigen aufgewachsen war, dem verschlug es die Sprache‹, heißt es im Roman. Für Helga Bürster trifft das – zum Glück – nicht zu.«
»
ist deshalb noch lange kein dokumentarischer Bericht, sondern ein poetisch leicht geschriebener, berührender, herzlicher, auch spannender Roman.«
»Eine starke Geschichte, anrührend erzählt aus vielen Perspektiven.«
» ... [Bürster] schreibt klar und schnörkellos ... «
»Der Autorin ist ein berührender, detailreicher und historisch spannender Roman gelungen.«
» ... ein sehr gelungener Roman, der durch Bodenständigkeit, Realitätsbezug, sowie interessante Figuren und eine ganz besondere Sprache besticht.«
»Ein Buch, das man nur schwer aus der Hand legen kann, unsentimental und sehr berührend erzählt.«
»
ist, wie Helga Bürster in einem Nachwort schreibt, die Geschichte ihrer eigenen Grossmutter. ... [Es] ist das Erbe von Generationen. Deshalb so wichtig, dass davon erzählt wird. Und Helga Bürster tut dies hervorragend!«