Beschreibung
Eine farbige, sehr persönliche Mischung aus Erinnerung, Recherche und Reflexion wird zu einer Annäherung an das altmodische Fach Naturkunde. Anhand von Spaziergängen in der Wetterau und im Wendland, in Südtirol und im Odenwald beschreiben Christine Büchner und Andreas Maier ihre
. Ihr »Traktat über den Seelensegen der Naturerfahrung« (
) ist eine Einladung an die Leser, sich auf die Natur einzulassen, und eine Anleitung zum Glücklichsein.
»… aber die Wahrheit ist, dass wir uns gar nicht interessieren für Ehrenpreis oder Kleiber oder Weg 2 unterhalb des Bullauer Hofs. Es ist kein Interesse, es ist etwas anderes. Es ist vielleicht eine Sehnsucht. Eine Sehnsucht nach dem, wie es sein könnte. Wie es sein könnte, wenn etwas anders wäre. Ja, aber was?«
Rezension
»Poetisch, illusionslos, präzise: Ein Schriftsteller und eine Theologin entdecken die Natur, die fremd ist, merkwürdig und tröstlich.«
»Ein zum Buch gewordener Spaziergang über Stock und Stein, durch Orte, Erfahrungen, Erinnerungen.«
Leseprobe
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