Beschreibung
Ein Buch nicht nur für Klavier- und Musikenthusiasten, das von den verborgenen, dämonischen Seiten manischen Übens und Spielens sowie der Geschichte des Virtuosentums kenntnisreich und detailliert erzählt.
Rezension
»Als Kind stellte [Hanns-Josef Ortheil] sich vor, dass die Tasten sich [unter dem Klavierdeckel] weiter bewegen. Jetzt weiß er, dass alles, was weiterklingt, aus ihm selber kommt, so wie dieser Roman als großes Echo eines Lebens mit der Musik.«
»Ausgeruht und amüsant erzählt – nicht nur für Klassik-Fans.«
»[Ortheil] belegt in diesen Reflexionen zum Klavierspiel sein enormes musikalisches Wissen – erworben aus jahrzehntelanger Theorie und Praxis, aus genauem Hinhören und Hinschauen, aus seinen Erfahrungen und Begegnungen.«
»Ein sehr persönliches Buch – und ein hochmusikalisches.«
»Der neue Roman von Hanns-Josef Ortheil ist eine unterhaltsame Liebeserklärung an das Klavier.«
»... eine Spurensuche nach dem kindlichen und jugendlichen Wunsch Ortheils Pianist zu werden. ... Und es ist auch die Geschichte einer besonderen Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Sohn über das Medium der Musik.«
»Dieser ebenso spannend wie beklemmend zu lesende Bildungsroman ist ein ermutigendes Buch.«
»Hanns-Josef Ortheil ist ein feinsinniger Erzähler, der sich mit Distanz und Selbstironie begegnet und das Damals und das Heute elegant ineinander verzahnt.«
»Ein fesselndes Modell autobiografischen Schreibens. Anekdotische Momente und skurrile Akzente sorgen für Belebung und bekömmliche Distanz und machen diese glänzend geschriebenen Erinnerungen zu einer ebenso nachdenklichen wie unterhaltenden Lektüre.«
»Ein spannendes Buch.«
Leseprobe
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