Rezension
»Eine unterhaltsame Doppelbiographie.«
»Ursula Keller und Natalja Sharandak untersuchen ... das ›aussergewöhnliche Arrangement‹ zwischen Turgenjew und der Familie Viardot – seine Amour fou zur launischen Zigeunerin Pauline Viardot machte ihn nicht zum Rivalen, sondern zum Leidensgenossen des Ehemanns.«
»Das Autoren-Duo Ursula Keller und Natalja Sharandak, das zuletzt mit einer sehr eindrucksvollen Biographie von Madame Blavatsky auf sich aufmerksam gemacht hat, erzählt nicht nur die Geschichte einer großen Liebe. Ihre Doppelbiographie beschreibt zugleich das Leben zweier großer europäischer Künstlerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts.«
»Die beiden Autorinnen haben eine angenehm nüchterne, allein quellenbasierte Studie vorgelegt – weit ab von romantischen Spekulationen und Fantasien. Ihr Buch über Pauline Viardot und Iwan Turgenjew ist eine Doppelbiografie, die beide Lebensläufe mit allen Wendungen und mit allen politischen und historischen Hintergründen beleuchtet, aber nur das beschreibt, was tatsächlich greifbar ist.«
» ... eine packende Werkgeschichte, in der man erfährt, wie das Schreiben Turgenjews mit persönlichen Erlebnissen zusammenhing.«
»Eine wunderbare Doppelbiographie.«
»In ihrer lesenswerten Doppelbiografie
erzählen die Autorinnen ... von der Liebe zu dritt im 19. Jahrhundert, von Emanzipation und Sex-Appeal, von einer Frau, die bereits vor über 150 Jahren ganz offen mit zwei Männern lebte.«
»[Um die fünfhundert Briefe] lassen diese außergewöhnliche Beziehung heute in einem ganz neuen Licht erscheinen.«
»Ein lesenswertes Buch über zwei Leben, die sich auf ungewöhnliche Wiese und über Jahrzehnte meist innig verbunden haben.«
Leseprobe
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