Die unsichtbaren Seiten

»In stellt [Martin Prinz] eindrücklich die Rollenzuschreibungen für Männer und Frauen und die daraus erwachsenden gesellschaftlichen Verhältnissen dar.«

»Der Schriftsteller erzählt davon, was es heißt, in der Atmosphäre der 1970er Jahre als Enkel des langjährigen Bürgermeisters in der österreichischen Provinz aufzuwachsen. In  stellt [Martin Prinz] eindrücklich die Rollenzuschreibungen für Männer und Frauen und die daraus erwachsenden gesellschaftlichen Verhältnisse dar.«

»Es ist die Behutsamkeit seines Schreibens, die Unmittelbarkeit ohne einen Anflug von Exhibitionismus, die Klarheit der Linien, die wunderbar überzeugen.«

» Das ergibt nicht nur den Entwicklungsroman eines Schriftstellers, sondern auch ein spannendes Zeitgemälde des 20. und 21. Jahrhunderts ist persönlich und bunt erzählt.«

»Ob solch grandioser Erzählkunst wie der aus Martin Prinz’ Feder ist man ganz sprach- und atemlos. Während der Lektüre seiner Romane wird einem nach nur wenigen Sätzen ganz schwindelig vor lauter schönstem Leseglück bedeutet Unterhaltung zum Niederknien gut. Literarisch besonders wertvoll!«

»...ein ›Buch der Erinnerung‹ voller unsichtbarer Seiten.«

»Was Martin Prinz zu erzählen hat, ist ... sehr interessant. Er leuchtet seine Kindheit und Familiengeschichte aus, und da fließt viel Regionalgeschichte der Orte Lilienfeld und Traisen ein. ... Aus einzelnen Bildern (Fotos spielen eine wichtige Rolle) und Szenen gelingen Prinz wunderbare Porträts.«

» ist Entwicklungsroman, Familiengeschichte und ein Buch über die Zweite Republik in einem. Zusammen ergibt das einen realistischen, schonungslosen Heimatroman.«

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