Beschreibung
Erinnerung an die Zwanziger Jahre in (1975). Grabrede auf Benno Reifenberg. Zu Ernst Jüngers Tagebuch von 1939 und 1940 (1965). (1941). (1954). Herrlich wie am ersten Tag. Sehnsucht nach der Unsterblichkeit. Zum Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Marlene Dietrichs schöne Kunst. Heidelberg. (1986). Charlie Chaplin, Der Idiot, Don Quijote. Versuch über die komische Existenz (1929). Bemerkungen zu dem Film >Lichter der Großstadt<. (1931). Charlie ist nicht mehr. (1957). Scherz, Satire, Utopie und tiefere Verzweiflung. (1958). Chaplin und Charlie. (1977). Erstarrte Unruhe. (1935). Was wir von Jaspers gelernt haben. (1953). Notizen über die Prosa von Karl Jaspers. (1953). Karl Jaspers. Blicke in seine Existenz und seine Philosophie (1983). Der philosophische Prophet. (1984). Der Mensch ist kein Ding. (1940). Abschied von der Objektivität. (1950). Erinnerungen an Viktor von Weizsäcker. (1986). Heidegger über die Kunst. Drei Berichte (1936). Die beschworene Natur. Zu einer Studie Martin Heideggers über Hölderlin (1937). Heidegger bleibt unverständlich. (1953). Kraftwerk, Brücke und Heidegger. (1954). Bekenntnis an Heideggers 80. Geburtstag. (1969). Die großen Worte des Rektors Heidegger. Eine philologische Untersuchung (1984). Rede zur Einführung von Ernst Bloch. (1960). Vergiß das Beste nicht!. Bemerkungen zu Ernst Blochs Prinzip Hoffnung (1960). Laudatio auf Ernst Bloch. Walter Benjamins Prosa. (1950). (1970). Einleitung zu einer Sammlung von Artikeln von Herbert Küse. (1973). Figuren und Konstellationen. (1942). Der hürnene Siegfried. (1958). Eine Muse konnte nicht schweigen. Auf den Marmorklippen, wiedergelesen (1980). Bernhard Guttmann zum Gedächtnis. Klausur. Kunst machen. Gründgens als Wallenstein. (1953). Faust I (1957). Umschwebt von Bildern aller Kreatur. Faust II (1958). (1960). Hannah Arendt: Der antike und der moderne Staat. (1985). Vernünftige Erkenntnisse und übermutige. Karl Jaspers (1985). Die Liebe und das kalte Herz. (1955)....... (1975). (1960)...
Autorenportrait
Geboren am 28.Juli 1907 in Wiesbaden, Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Kiel, Frankfurt am Main, Freiburg und Heidelberg, 1932 Promotion bei Paul Tillich. Von 1934 - 43 Redakteur der
, von 1945 - 1949 Herausgeber und Autor der Monatsschrift
1950 - 1958 Herausgeber der Zeitschrift
. Von 1947 an Lehrauftrag an der Universität Heidelberg für politische Wissenschaft, ab 1962 bis zu seiner Emeritierung 1972 ordentlicher Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg. Dolf Sternberger gründete die
(PVS), die offizielle Zeitschrift der
, deren Vorsitzender er von 1961 bis 1963 war. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Goethe-Medaille, der Literatur-Preis der Bayerischen Akademie der schonen Künste, der Ernst-Bloch-Preis. Gestorben am 27. Juli 1989 in Frankfurt am Main.