Rezension
»In der dystopischen Welt von E. M. Forsters Erzählung leben alle Menschen sehr vernetzt und gleichzeitig sehr vereinzelt in honigwabenartigen Einzelzellen unter der Erde.«
»Forster hat eine kluge wie prophetische Dystopie geschrieben, die auch heutigen Lesern noch zu denken gibt.«
»'Die Maschine steht' still zu lesen, bedeutet, im Schnitt alle drei Seiten verblüfft zu sein und zu grübeln über den sanften Horror, der dem eigenen Alltag viel näher kommt, als einem angenehm wäre. Denn da folgen Sätze um Sätze, die, heute gelesen, lakonische, entlarvende Anmerkungen zum Zustand der Welt im Facebook-Zeitalter sind.«
»Das Büchlein mit der Maschine kann man als eine visionäre Vorfühlung hinein ins Zeitalter des Internets, lange nach Orwells "1984" verstehen, obwohl es lange vor Orwells "1984" geschrieben wurde.«
»Was für ein packender und vor allem visionärer Text! Eine großartige literarische Wiederentdeckung!?«
»Hier liegt eine neue Übersetzung von Gregor Runge vor, die den Leser ob der Vision des Autors fasziniert zurücklässt...«
»(...) aktueller denn je.«
»110 Jahre alt und hochaktuell.«
»Eine lohnenswerte literarische Wiederentdeckung.«
»›Die Maschine steht still‹ ist eine visionäre Mahnung gegen jede dogmatische Technikgläubigkeit und ein Plädoyer für den Mut [...] selbst zu denken und alles zu hinterfragen.«
Inhalt
Cover
Titelseite
Erster Teil: Das Luftschiff
Zweiter Teil: Der Korrekturapparat
Dritter Teil: Die Heimatlosen
Über E. M. Forster
Impressum