Rezension
»Wolffs lakonischer, oft rätselhaft schwebender Stil steht diesen Frauenfiguren hervorragend.
«
»Der Roman [ist] nicht nur eine feministische Abhandlung. Er überzeugt vor allem literarisch.«
»Lesen lohnt sich! Lina Wolff kritisiert mit skandinavischer Härte den männlichen (Autoren-)Blick auf Frauen.«
»[Es] ist so herrlich lakonisch und dabei auch so skandinavisch unterkühlt erzählt, dass man sich der willentlichen Aufhebung der Ungläubigkeit gerne hingibt.«
»Lina Wolff ist die wichtigste schwedische Autorin der Gegenwart.«
»Ein reales Zustandsbild, das sofort in seinen Bann zieht.«
»Wenn Lina Wolff aus ihrem Roman ›Die Polyglotten Liebhaber‹ liest, wird man sicher glänzend unterhalten, weil dieses Buch so schillernd von Männern und Frauen erzählt.«
»Packend.«
»Wie behende es der jungen, schwedischen Schriftstellerin gelingt vom nördlichen Schweden ins südliche Rom zu wechseln, wie authentisch ihre Personen wirken, wieviel sie weglässt und durch diesen Kunstgriff Bilder entstehen lässt, ist ganz große Klasse.«
»[Das Buch ist] voller Ironie, sehr lakonisch geschrieben und spielt [...] mit [dem] männlichen Blick auf Frauen.«