Beschreibung
Galina Gurewitz ist verschwunden. Seit drei Wochen ist die Weltklasse-Schwimmerin wie vom Erdboden verschluckt. Dennoch weigert sich ihre Mutter standhaft, eine Vermisstenanzeige aufzugeben. Genau wie Galinas Gatte, der zum Jähzorn neigende Geschäftsmann Semjon Gurewitz. Werden sie womöglich erpresst? Kommissar Berking von der Frankfurter Polizei hat leider keine Handhabe für offizielle Ermittlungen. Aber er hat seinen Freund, den kriminalistisch begabten Rabbi Henry Silberbaum, der sich einfach mal ganz informell in der russisch-jüdischen Gemeinde umhört. Dabei kommt er einer unglaublichen Geschichte auf die Spur …
Rezension
»Der hat mich sofort gepackt. Er ist spannend, hat einen wunderbaren Humor, reichlich Schrullen dabei, wirklich absurde Dialoge [...]«
»Noch besser als der erste Krimi! Wie soll das bloß enden?«
»Dass Bergmann ein erfahrener Schreiber ist, merkt man seinen Rabbi-Krimis an.«
»Die Leser erwartet ein Krimi mit Frankfurter Lokalkolorit, Momenten zum Schmunzeln und vielen Einblicken ins jüdische Leben.«
»Der zweite Band [...] ist unterhaltsam, kurzweilig und lebt von Selbstironie. Es macht einfach Spass, ihn zu lesen.«
»Schon der erste gemeinsame Fall hat Spaß gemacht, weil Michel Bergmann mit locker-leichtem Ton und ebensolchen Humor vom jüdischen Leben und den Traditionen erzählt.«