Beschreibung
Seltsame, teils makabre, aber immer humorige Geschichten sind es, die Ex-Kommissar Erich Rottmann und seine Stammtischfreunde „Die Schoppenfertzer“ sich während der Weinlese in Frankens Weinbergen erzählen:
Ein lebender Toter spielt eine Rolle, dem heiligen Kilian geht es an seinen kleinen Finger, ein norddeutscher Weinkenner besteht die Weinprobe nicht, das Geheimnis um den „Sommeracher Blankarsch“ wird gelüftet und am Schluss dieses dritten Bandes seiner Trilogie „Schoppenfetzer-Gschichtli“ geht der Autor den Feinheiten der fränkischen Sprache auf den Grund.
Autorenportrait
Günter Huth, geboren 1949, ist Rechtspfleger von Beruf und Autor zahlreicher Jugend- und Sachbücher. Mit den „Schoppenfetzer-Büchern“ begeistert er seit Jahren seine Leser.