Equilon ist eine erschreckende und lesenswerte Zukunftsstudie über die Gefährlichkeit von kalter Wissenschaftlichkeit, White Privilege, Speziezismus und essentialisierender Menschenfeindlichkeit.
Autorin Sarah Raich entwirft eine Welt, die einerseits utopisch, andererseits in bestürzender Weise realistisch wirkt.
Trotz etwas gar plakativer Gesellschaftskritik überzeugt die Klimadystopie Equilon mit detailliertem Weltentwurf, feiner Charakterzeichnung und actionreicher Story.
Ein vielschichtiger Roman, der über das Ende hinaus zum Nachdenken und Diskutieren anregt.
Ein hochaktueller Thriller mit einprägsamen Figuren und einer deutlichen Botschaft.
Equilon ist ein spannender Roman, den vor allem die Perspektivwechsel zwischen Dorian und Jenna auszeichnen.
Herausragende Jugendliteratur für Erwachsene. Großartig!
Der Öko-Thriller von Sarah Raich ist hochspannend und speist sich aus den Erfahrungen, die die Autorin als Kommunikationsstrategin im Silicon Valley gewonnen hat.
Equilon ist ein spannender Roman, der die Leser:innen bis zum Schluss unterhält und Fragen zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen aufwirft.
Dieser fesselnde Zukunftsthriller, gleichermaßen in der Tradition von Tribute von Panem und 1984, ist ein Füllhorn der Denkanstöße. Ein ums andere Mal ermöglicht er uns en passant, internalisierte Gesellschafts- und Denkmuster zu hinterfragen.
Sarah Raich rechnet in ihrer zweiten ökologischen Dystopie "Equilon" mit den Glücksversprechen der digitalen Führungselite ab.
Authentische Zukunft, gute Figuren und leichter Stil.