Rezension
Wie man Geschichte für junge Menschen am besten aufbereitet, zeigt Anja Tuckermann mit einer meisterhaft gelungenen Mischung aus Sachbuch und Roman über das auf Tatsachen beruhende Schicksal eines deutschen Sinto-Buben am Ende des zweiten Weltkrieges.
Wie man Geschichte für junge Menschen am besten aufbereitet, zeigt Anja Tuckermann mit einer meisterhaft gelungenen Mischung aus Sachbuch und Roman über das auf Tatsachen beruhende Schicksal eines deutschen Sinto-Buben am Ende des zweiten Weltkrieges.
Es ist eine fast unglaubliche, aber wahre Geschichte über die Nachkriegswirren,die in diesem Jugendroman eindringlich und zum Glück mit gutem Ende erzählt wird.