Drei Erzählungen, drei Kunstwerke.
Trotz aller Schwergewichtigkeit ist Schulzes Ritt durch die Irrungen und Wirrungen der Kunst vor allem eins: ein unglaublicher erzählerischer Spaß.
So fügen sich die drei Etüden dieses Erzählbandes wie kostbare Preziosen zu einer zwar fragilen, aber durchaus erkennbaren Einheit.
Vergnüglich sind diese Geschichten, gewitzt und klug. Es sind kleine Bestandsaufnahmen unserer Gegenwart in Kenntnis und Wertschätzung künstlerischer Konzepte und Traditionen.
Er erzählt lässig, einfach, ruhig: der in Berlin lebende Schriftsteller Ingo Schulze.
Wohin soll sich eine Gesellschaft entwickeln und was hat Kunst damit zu tun? Es sind die großen Fragen, die hier endlich wieder einmal gestellt werden.
Drei Geschichten über die Kunst und ihre Wirkung auf die Menschen. Ingo Schulze glänzt mit fein beobachteten und elegant konstruierten Künstlernovellen.
In ›Tasso im Irrenhaus‹ lässt uns Ingo Schulze erleben, welcheÜberraschungen Kunst bieten kann.
Reiche Details und eine verschmitzte Sprache machen diese Vexierbilder aus draufgeschafftem Wissen, Erfahrung und Können, Lust am Spiel und untergeschobenen Botschaften zu einem Lesevergnügen.
Ingo Schulze ist das Gegenteil von Dünnbrettbohrer. Der Autor kniet sich in seine Themen hinein, gerade wenn es um Kunst geht – wie in seinem neuen Buch.
Literatur und Bildende Kunst sind nicht weit voneinander entfernt. Der Schriftsteller Ingo Schulze verknüpft beide Disziplinen in seinem aktuellen Erzählband ›Tasso im Irrenhaus‹ elegant miteinander.
Macht Lust auf Museum!
Die Texte handeln von der Stellung des Künstlers in der Gesellschaft, ihre Form ist verspielt und heiter.
Große Kunst: Ingo Schulzes neue Erzählungen ›Tasso im Irrenhaus‹