Das Bemerkenswerte an Mirzas Roman: sie betont nicht die Unterschiede zwischen der US-amerikanischen und muslimischen Kultur, sondern zeigt anhand vieler scheinbar unbedeutender Alltagsbeispiele die Gemeinsamkeiten.
Die Sorgfalt, mit der die Debütantin die unkalkulierbaren Momente beschreibt, in denen sich Lebensläufe entscheiden, nimmt für ihren Roman ein.
Fatima Farheen Mirza gelingt es meisterhaft, die leisen Töne der grossen Schritte einzufangen.
Ein beeindruckendes Erstlingswerk.
Eindringliche Familiengeschichte
In ihrem Debüt gelingt der Amerikanerin Fatima Farheen Mirza ein wunderbarer Familienroman.
Fatima Farheen Mirza erzählt sehr feinfühlig über die komplizierten Verbindungen zwischen Geschwistern und zeichnet dabei ein modernes Porträt einer Familie zwischen zwei Welten.
Fatima Farheen Mirza schreibt über Indien - und meint uns alle.
Der Roman fesselt mit einer Story, die unfassbar tragisch ist.
Es ist der Roman einer brillanten, jungen Autorin, mit allen Charakteristika der Jugend.
Der Debütroman der US-Amerikanerin Fatima Farheen Mirza war ein weltweiter Erfolg.
Sie schafft einen Roman, den den Leser rührt und zum Nachdenken anregt.
›Worauf wir hoffen‹ ist eine Geschichte, die zeitgemäß und mit aktuellem Bezug erzählt wird.
Eindrucksvoller Erstling, der durch seine Authentizität tief berührt.
Fatima Farheen Mirza erzählt in einem behutsamen Tempo. Unaufgeregt und mit Blick für Details sowohl der Schauplätze wie Seelenlandschaften.
Die Geschichte ist sowohl universell als auch einzigartig und zeigt den Generationskonflikt zwischen den Eltern und ihren drei Kindern auf.
Brillant auf jeder der 473 Seiten!
Ein Roman von behutsamer Konsequenz, entwaffnend empathisch und am Ende, bei aller Tragik, zutiefst versöhnlich.
Unter der erzählerischen Lupe vereint die junge Autorin in ihrem Débutroman präzise, eindringliche Schilderung und psychologisches Feingefühl mit abwechslungsreichem Perspektiven- und Zeitenwechsel.
Am Ende, versöhnlich, steht ein tieferes Verständnis von Schicksal, Güte und Barmherzigkeit.
Fatima Farheen Mirza stellt berührende Szenen in poetischem Ton neben verstörende Momente der Irritation und führt uns souverän durch diese Familiengeschichte.
In diesem Roman geht es um Fragen nach Familie, Eifersucht zwischen Geschwistern, Befreiung aus Traditionen, Reue und Vergebung.
Ein sehr berührendes Debüt.
In ihrem Debüt zeichnet die 28-jährige Autorin das Panorama eines Familienromans über die Grenzen von Kultur und Glauben hinweg.
Eine starke, junge Erzählstimme.
Mirzas eindrücklicher Familienroman handelt von Liebe, Verlust, Glaube und Vergebung.
Ein feingestricktes episches Kunstwerk.
In loser Chronologie taucht Mirza tief in die Familiengeschichte ein und entfaltet das detailgenaue Bild von zwei Generationen, die ihre Religion unterschiedlich leben und um Harmonie ringen.
Das Buch ist in einer unglaublich schönen Sprache geschrieben, die den Leser sofort Teil der Geschichte werden lässt.
Fatima Farheen Mirzen, geboren 1991 in Kalifornien, hat ein eindrucksvolles Debüt vorlegt. Insbesondere Jugendlichen empfohlen!
Mirza schreibt liebevoll und versöhnlich über Identität, Zugehörigkeit und Generationenkonflikte und liefert Einblicke in die seelische Seite der Spannung zwischen zwei Kulturen.