Selten war ich am Ende eines Buches so dankbar, Zeit mit der Figur, von der es handelt, verbracht haben zu dürfen.
Ich habe dieses Buch schon mehrmals gelesen und bin stets wieder gefesselt von seiner klaren Poesie und zarten Demut.
»Die Sprache ist der Hammer.«
»Ein Roman, der mich wirklich verblüfft hat.«
Ein kleines Meisterwerk.
Ein großartiger Gesellschaftsroman über den Aufstieg eines Farmerkindes zum Campus-Beamten auf Lebenszeit, dessen Geschichte der Genügsamkeit und Fügsamkeit keine Spuren hinterlässt.
Ein bewegender, trauriger und tröstlicher Roman, publiziert vor fast 50 Jahren und jetzt wiederentdeckt, ein Leseglück!
›Stoner‹ ist ein literarischer Schatz, ein Buch, das von den kleinen Siegen und den großen Niederlagen des Universitätsprofessors William Stoner erzählt.
Jetzt liegt ›Stoner‹, von Bernhard Robben vorzüglich übersetzt, in einer deutschen Ausgabe vor, die es erlaubt, einen zu Unrecht vergessenen Autor zu entdecken.
Ein Professorenroman aus den fünfziger Jahren der USA und eines der besten Bücher im Jahr 2013.
Melancholisches Meisterwerk
Stoner ist ein leiser Held, ein Heros der Beharrlichkeit.
Es ist ein zutiefst menschliches Buch über einen zutiefst menschlichen Mann.
Ein Roman über Freundschaft, Ehe, ein Campus-Roman, ein Gesellschaftsroman, ein Roman über die Arbeit des Lebens.
›Stoner‹ ist kein Liebesroman, aber ein Roman über die Liebe zur Poesie, zur Literatur und über die romantische Liebe.
Die stille Lebensgeschichte eines Farmersohnes, der seine Liebe zur Literatur entdeckt, ist hinreißend und universell menschlich.
In einer feinen Sprache und schönen Bildern beschreibt Williams die Befreiung Stoners aus der beengten Welt des Landwirtschaftslebens in Missouri.
›Stoner‹ ist kein Liebesroman, aber doch und vor allem ein Roman über die Liebe.
Etwas so Schlichtes und Wahrhaftiges liegt der Art zu erzählen zugrunde.
Man hätte John Williams, Autor des Romans ›Stoner‹, den Erfolg zu Lebzeiten gegönnt.
Als Taschenbuch ist er ein wunderbares Weihnachtsgeschenk für Freunde großer Literatur.
Das ist ein echter Herzensbrecher.
Mit Wucht kerbt er seine Charaktere ins Gedächtnis.
DER Roman 2013.
John Williams’ stiller grandioser Campus-Roman ›Stoner‹ von 1965 über das kleine Glück und das dauernde Elend der Genügsamkeit ist die Wiederentdeckung des Jahres.
Hier schreibt einer mit einer ungeheuren Neugier auf den Menschen in seinem innersten Sein.
Erbarmungslos, schlicht, wahr.
›Stoner‹, das könnten wir alle sein.
John Williams ist ein exzellenter Erzähler, der den Leser auf fast beiläufige Weise in seinen Bann zieht.
Ohne Zweifel hat John Williams mit ›Stoner‹ den Roman seines Lebens verfasst.
John Williams ist mit dieser unscheinbaren Figur kraft großer Erzählkunst die Darstellung eines Lebens gelungen, das schon nach wenigen Seiten rührt.
Ein immer noch (und immer wieder) schön zu lesender Klassiker.
Im Moment kann ich ein Buch wärmstens empfehlen: ›Stoner‹ von John Williams. Ein großartiger Roman über das Durchschnittsleben eines Mannes.