ELThG² - Band 1
Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde, Neuausgabe
Hempelmann, Heinzpeter / Swarat, Uwe / Gebauer, Roland / Heinrichs, Wolfgang / Raedel, Christoph / Z
Erschienen am
03.11.2017
Beschreibung
Das ELThG² ist ein vierbändiges, breit angelegtes Lexikon, das alle Felder der Theologie aus protestantischer Perspektive in ökumenischem Horizont darstellt. Es richtet sich an Theologen in Wissenschaft und Praxis, kirchliche Mitarbeiter und theologisch interessierte Gemeindeglieder.
Autorenportrait
Dr. Heinzpeter Hempelmann wurde 1954 geboren und ist verheiratet. Er studierte Theologie und Philosophie in Bonn und Tübingen und promovierte zum Dr. theol. 1982 arbeitete er in Mainz als Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. 1983-1988 war er als Theologischer Referent der Pfarrer-Gebets-Bruderschaft (PGB) und 1992-1995 als Referent für theologische Grundsatzfragen im Amt für missionarische Dienste, Stuttgart, tätig. 1995-1996 wirkte er als Studienleiter, ab September 1996 als Seminardirektor des Theologischen Seminars der Liebenzeller Mission. Dr. Hempelmann ist Hauptherausgeber der „Theologischen Beiträge“, Mitglied im Kuratorium der Karl-Heim-Gesellschaft; Geschäftsführer der Liebenzeller Mission und der CTL-gGmbH, Verfasser von zahlreichen Büchern und Zeitschriftenartikeln zu Fragen der Missionstheologie und Apologetik.
Dr. Christoph Raedel hat in Rostock, Halle, Cambridge und Reutlingen ev. Theologie studiert, war Studienleiter und Dozent am CVJM-Kolleg und Professor für Ökumenische Theologie an der CVJM-Hochschule Kassel. Seit 2014 ist er Professor für Systematische Theologie und Theologiegeschichte an der FTH Gießen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt seit vielen Jahren im Bereich der Ökumene und der christlichen Ethik. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
Rezension
[…] Die Bandbreite der Artikel ist klug gewählt. Sowohl der Theologiestudent für die Hausarbeit, als auch der Pfarrer für die Gedächtnisauffrischung als auch der Ingenieur für die Hauskreisvorbereitung werden darin fündig und weder unter- noch überfordert sein. Die einfache aber nicht einfältige Sprache der Artikel macht Lust zum flotten (Weiter-) Lesen und verhindert, dass man sich wie in manch anderen theologischen Werken an selbstgefälligen Wortspielen von Autoren aufhängt und ärgert. […]
Leseprobe
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