Beschreibung
Niemand kann in die Zukunft blicken, doch die Bibel ist das Wort Gottes, des Herrn der Zeiten. Der erfahrene Theologe, Altbischof Prof. Dr. Gerhard Maier, entfaltet biblische Aussagen zur Zukunft der Kirche, der Welt und des Einzelnen. Dabei spricht er auch die Frage nach der Zukunft Israels an. Es ergibt sich eine realistische und zugleich hoffnungsvolle Perspektive, die nicht aus menschlicher Sehnsucht, sondern aus der Bibel abgeleitet ist. "Der Gedanke an die Ewigkeit ist kein bedrückender Gedanke. Zwar rüttelt er wach. Doch er trägt ein tröstendes Ewigkeitslicht in unser Leben. Das Sterben hat aufgehört. Kein Todesschatten fällt mehr auf diese Ewigkeit." (Gerhard Maier)
Autorenportrait
Prof. Dr. Gerhard Maier, Jahrgang 1937, war Rektor im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen, Prälat in Ulm, von 2001 bis 2005 Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Er lebt mit seiner Frau in Tübingen. Veröffentlichungen (Auszug): Das Ende der historisch-kritischen Methode, 1974; Die Johannesoffenbarung und die Kirche, 1981; Biblische Hermeneutik, 1990 (1994). Gerhard Maier ist Mitherausgeber des "Großen Bibellexikons" sowie für die Auslegungsreihen "Wuppertaler Studienbibel" und "Edition C Bibelkommentar" als Herausgeber und auch als Autor mehrerer Kommentarbände verantwortlich.
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