Autorenportrait
InhaltsangabeProblemstellung und Gliederung.- Erster Teil Führungsmodelle.- 1. Begriff "Führungsmodell".- 2. Übersicht über die gängigen Führungsmodelle.- Zweiter Teil Das Harzburger Modell.- 1. Die Wahl des Harzburger Modells als Untersuchungsobjekt.- 2. Die Elemente des Harzburger Modells.- 2.1. Die Ziele des Harzburger Modells.- 2.2. Der Mitteleinsatz zur Verwirklichung der Ziele.- Dritter Teil Kritische Analyse des Harzburger Modells.- 1. Einführung in die Kritik am Harzburger Modell.- 2. Die Kritik am Harzburger Modell aus der Sicht der Theorie.- 2.1. Der bürokratische Aspekt des Modells.- 2.1.1. Wesen der bürokratischen Organisation.- 2.1.2. Bürokratiekritik von Gerhard Reber am Harzburger Modell.- 2.1.3. Vergleich des Harzburger Modells mit der bürokratischen und der assoziativen Organisation.- 2.1.4. Zur Beurteilung der Profilkurve des Harzburger Modells.- 2.1.5. Bürokratiemodell und Bürokratiekritik.- 2.2. Die Interpretation des autoritären Führungsstils im Harzburger Modell.- 2.3. Führung und Arbeitsverhalten.- 2.3.1. Die Einflüsse auf das Arbeitsverhalten.- 2.3.2. Gruppendynamische Aspekte bei der Änderung des Verhaltens im Betrieb.- 2.4. Die Entwicklungsphasen einer Unternehmung.- 2.4.1. Die Pionierphase.- 2.4.2. Die Phase der Differenzierung.- 2.4.3. Die Phase der Integration.- 2.4.4. Gegenüberstellung des Harzburger Modells mit den drei Entwicklungsphasen von Organisationen.- 2.5. Inflexibilität der sachbezogenen Organisation bei Höhn.- 2.5.1. Die einseitigeAuffassung des Harzburger Modells von der sachbezogenen Organisation.- 2.5.2. Die Kritik an der sachbezogenen Organisation des Harzburger Modells.- 2.5.2.1. Die Vernachlässigung der Mehrdimensionalität der Aufgabe im Höhn-Modell.- 2.5.2.2. Der Zusammenhang zwischen Unternehmenspolitik und Organisationsstruktur.- 2.5.3. Die Durchbrechung des Prinzips der sachbezogenen Organisation im Harzburger Modell.- 2.5.4. Versuch einer geeigneten Beantwortung der Frage "sachbezogene oder personenbezogene Organisation?".- 2.6. Was dem Harzburger Modell heute noch fehlt.- 2.6.1. Grundfragen der Aufbauorganisation.- 2.6.2. Ergebnis des Vergleichs von Grundfragen einer Aufbauorganisation mit dem Harzburger Modell als Organisationsprinzip.- 2.7. Quantitative Auswertung der von der Praxis erstellten Allgemeinen Führungsanweisungen in bezug auf Organisationsregeln.- 2.7.1. Methodik der Untersuchung.- 2.7.2. Quantitative Auswertung der Allgemeinen Führungsanweisungen.- 2.7.3. Die These Höhns von der Nutzlosigkeit einer Kurzfassung der Führungsanweisung.- 2.8. Zusammenfassung der Kritik am Harzburger Modell aus der Sicht der Theorie.- 3. Die Kritik am Harzburger Modell aus der Sicht der Praxis.- 3.1. Methodik der Untersuchung.- 3.2. Die Schwächen des Harzburger Modells aus der Sicht der Praxis.- 3.2.1. Fa. Burgholzer.- 3.2.2. Fa. Zeller & Co.- 3.2.3. Fa. Grasberger.- 3.2.4. Fa. Oberndorfer.- 3.2.5. Fa. Obermüller & Co.- 3.2.6. Fa. Grillberger.- 3.2.7. Fa. Neumann.- 3.2.8. Fa. Schattner & Co.- 3.2.9. Fa. Ing. Franz Weber.- 3.2.10. Fa. Preibek.- 3.2.11. Fa. Löckner.- 3.2.12. Fa. Hofmann.- 3.2.13. Fa. Mooshammer.- 3.3. Zusammenfassung der Aussagen der Praxis.- Vierter Teil Die Anwendung des Harzburger Modells in der Praxis.- 1. Die Erfahrungen der Praxis mit dem Harzburger Modell.- 1.1. Methodik der Untersuchung.- 1.2. Zeitpunkt der Einführung des Modells.- 1.3. Beantwortung der Frage, warum die Praxis auf Führungsmodelle zurückgreift.- 1.4. Art und Weise der Erarbeitung der Grundsätze in der Allgemeinen Führungsanweisung.- 1.5. Die Ziele bei der Einführung des Harzburger Modells.- 1.6. Die Kosten der Einführung des Harzburger Modells.- 1.7. Die Funktionsweise des Harzburger Modells in der Praxis.- 1.7.1. Fa. Burgholzer.- 1.7.2. Fa. Zeller & Co.- 1.7.3. Fa. Grasberger.- 1.7.4. Fa. Oberndorfer.- 1.7.5. Fa. Obermüller & Co.- 1.7.6. Fa. Grillberger.- 1.7.7. Fa. Neumann.- 1.7.8. Fa. Schattner & Co.- 1.7.9. Fa. Ing. Franz Weber.- 1.7.10. Fa. Preibek.- 1.7.11. Fa. Löckner.- 1.7.12. Fa. Hofmann.- 1.7.1