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Zinsrisiko-Management in Banken

Schriftenreihe des Instituts für Kredit- und Finanzwirtschaft 13

Erschienen am 01.01.1987, Auflage: 1. Auflage
CHF 70,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783409147217
Sprache: Deutsch

Beschreibung

Literatur.

Autorenportrait

InhaltsangabeA. Problemstellung und Gang der Untersuchung.- I. Problemstellung.- II. Gang der Untersuchung.- B. Die allgemeine Risikopolitik und ihre Anwendung für bankwirtschaftliche Fragestellungen.- I. Risiko und die allgemeine Risikopolitik.- 1. Zum Risikobegriff.- 2. Zum Begriff der Risikopolitik.- II. Die Anwendung der allgemeinen Risikopolitik auf bankwirtschaftliche Risiken in der Literatur.- 1. Bisherige Anwendung des Instrumentariums der allgemeinen Risikopolitik für bankbetriebliche Risiken.- 2. Möglicher Beitrag der allgemeinen Risikopolitik zum Management des Zinsänderungsrisikos.- C. Beeinflussung der Realisation des Gewinnziels von Kreditinstituten durch das Zinsänderungsrisiko und seine Berücksichtigung im Rechnungswesen.- I. Beeinflussung der Realisation des Gewinnziels von Kreditinstituten durch Zinsänderungsrisiken.- 1. Das Gewinnziel als dominierendes Ziel von Kreditinstituten.- 2. Isolierung der zinsabhängigen Komponenten der Gewinn und Verlustrechnung.- II. Berücksichtigung des Zinsänderungsrisikos und seiner Erfolgswirkungen im externen Rechnungswesen.- 1. Die Veränderung des Zinsergebnisses.- 2. Die Veränderung weiterer Positionen von Bilanz und Gewinn und Verlustrechnung aufgrund von Marktzinsänderungen.- a) Die Änderung des Wertansatzes einzelner Vermögensgegenstände aufgrund von Marktzinsänderungen.- a1) Niederstwertabschreibungen auf festverzinsliche Wertpapiere.- a2) Abschreibungen auf Forderungen mit unter dem Marktzins liegender Verzinsung.- a3) Passivierung des Barwerts von Zinsmehraufwendungen bei überverzinslichen Verbindlichkeiten.- b) Die Bildung von Rückstellungen für Zinsänderungsrisiken.- b1) Rückstellungen für Zinsänderungsrisiken zur Verlustantizipation.- b2) Rückstellungen für Zinsänderungsrisiken zur Erfolgsglättung.- III. Anforderungen an Sonderrechnungen zum Zinsänderungsrisiko im internen Rechnungswesen.- 1. Zur Zukunftsbezogenheit der Sonderrechnung und Integration in gesamtbankbezogene Planungs- und Kontrollsysteme.- 2. Die Vollständigkeit risikorelevanter Geschäfte.- 3. Die Häufigkeit von Kontrollrechnungen.- IV. Vorschläge für Sonderrechnungen zur Quantifizierung des Zinsänderungsrisikos in der Literatur.- 1. Die Bewertung von Inkongruenzvolumina eines Kreditinstituts als Sonderrechnung zum Zinsänderungsrisiko.- a) Die Höhe der offenen Festzinsposition in der Zinsbindungsbilanz.- b) Die Höhe kritischer Zinssätze zum Schließen offener Festzinspositionen.- c) Der Quotient der Rate Sensitivity-Methode.- d) Die Höhe der Vorsichtsabschreibungen in der Solvabilitätsbilanz.- 2. Die Bewertung des Gesamtgeschäfts eines Kreditinstituts als Sonderrechnung zum Zinsänderungsrisiko.- a) Die Veränderung des Marktwerts eines Kreditinstituts unter Anwendung des Duration-Konzepts.- b) Die Veränderung des Marktwerts eines Kreditinstituts unter Anwendung des Solvenzkonzepts.- c) Der Zinsbindungsfristen-Transformationserfolg nach der Marktzinsmethode.- c1) Voraussetzungen für die Anwendbarkeit von Opportunitätskostenansätzen im Zinsgeschäft von Kreditinstituten.- c2) Darstellung der Marktzinsmethode.- ?) Die Bewertung risikorelevanter Geschäfte.- ?) Die Zuordnung von Zinsbindungsfristen zu zinsvariablen Positionen.- ?) Die Ermittlung des Kundenkonditionenbeitrags.- ?) Die Ermittlung des Zinsbindungsfristen-Transformationserfolgs.- c3) Die Schwankung des Zinsbindungsfristen-Transformationserfolgs als Maß für das Zinsänderungsrisiko.- 3. Zusammenfassende Begründung und Formulierung eines eigenen Vorschlags für eine umfassende Sonderrechnung zum Zinsänderungsrisiko.- a) Zusammenfassende Würdigung der Vorschläge für Sonderrechnungen zum Zinsänderungsrisiko in der Literatur.- b) Noch zu integrierende Elemente einer umfassenden Sonderrechnung zum Zinsänderungsrisiko.- b1) Einbeziehung von zinsbedingten Erfolgsbeiträgen aus der Anlage in festverzinslichen Titeln und von zinsbedingten Rückstellungen.- b2) Die Aggregierung der Zinsbindungsfristen-Transformationserfolge mehrerer künftiger Perioden.- c) Formulierung eines

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