Beschreibung
Der Johannesprolog hat mit seiner Aussage: "Und das Wort ist Fleisch geworden" den vielleicht "kühnsten Vers der ganzen Bibel" (Klaus Müller) formuliert.
Die Studie arbeitet unter Beachtung einer präzisen Begrifflichkeit von Fleischwerdung die insgesamt sehr unterschiedliche Nutzung des Bibelverses der griechischen Kirchenschriftsteller bis zum Konzil von Nizäa (325) heraus und fragt abschließend in einem kurzen Ausblick nach Impulsen der herausgearbeiteten Vätertheologie für den aktuellen theologischen Diskurs.