Rezension
»[Ein Buch], mit dem sie sich und ihren Platz erkundet, und zu wichtigen Erkenntnissen führt.«
»“Erbgut“ ist ein Buch, das einen nicht unberührt lässt. Den Geist ebenso wenig, wie das Herz.«
»Lesen Sie [dieses Buch], lesen Sie all die Facetten, damit wir besser […] die Gegenwart gestalten können.«
»Es ist eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter und deren Leben.«
»Das Buch ist auch eine Auseinandersetzung mit dem Mythos Mutter und der Konsumgesellschaft.«
»Ein berührendes Buch über das Horten von Dingen und Schulden – und wie Nachfahren damit fertig werden.«
»Letztendlich ist Hobracks „Erbgut“ auch eine tiefenpsychologische Reise, wo sich so mancher selbst erkennen kann.«
»Das ist eine sehr schöne Form, [...] etwas Autobiographisches zu schreiben. […] ein sehr persönliches Buch, andererseits verbindet sie das Phänomen des Hortens mit einem gesellschaftlichen Verhalten […].«
»Ich finde sie im besten Sinne unverschämt, weil sie in ihren Büchern ganz offen über Scham geschrieben hat, über ihre eigene Scham und auch die ihrer Mutter […]«
»Eine der großen Stärken dieses Buches ist es, dass einzelne Erklärungen nicht zu Leitthesen werden […] es fließt sehr viel intellektuelle Arbeit in diese Erklärungen […].«