Nackt in die DDR. Mein Urgroßonkel Willi Sitte und was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat

»Boks gelingt es [...], seines Urgroßonkels künstlerischen und politischen Weg sehr plastisch nachzuzeichnen. Dazu tragen die aufschlussreichen Gespräche mit Zeitzeugen bei, die er ausfindig gemacht hat.«

»›Nackt in die DDR‹ ist ein starkes Buch.«

»Die Fährtensuche des jungen Autors nach seinem berühmten und umstrittenen Verwandten Willi Sitte ist unkonventionell, unvoreingenommen, auf erfrischende Weise kritisch, ohne moralisch zu werden.«

»In einer mitreißend geschriebenen Mischung aus Reportage, historischer Recherche und familiärer Selbstbefragung ist Aron Boks ein Charakterbild gelungen, das souverän mit Widersprüchen umgeht; indem es sie sichtbar macht.«

»Ähnlich wie Lukas Rietzschel in seinen Romanen beeindruckt Aron Boks durch seinen offenen und vorurteilsfreien Blick auf die jüngere Geschichte.«

»Die Materialsammlung, die Boks für sein Sitte-Bild aufbietet, ist imponierend.«

»Boks Buch ist ein wichtiger Beitrag in der aufgeregt geführten Debatte über die Neubewertung der DDR-Geschichte.«

»Boks Buch dokumentiert die Neugierde eines nach der Wende Geborenen. [...] »Es ist ein Vergnügen ihn auf dieser Reise zu Begleiten.«

»[Boks] teilt ohne Schönfärberei seine Entdeckungen und erklärt seiner Generation im Buch beinahe nebenbei die Mechanismen des Landes, das es nicht mehr gibt.«

» […] wirklich faszinierende[s], interessante[s] Buch.«

»Ich würde mich freuen, wenn Sie [Aron Boks] weiter so tolle Bücher schreiben.«