Beschreibung
Gelangweilt von ihrem Alltagsleben, lässt sich die 31-jährige Elisa auf ein erotisches Abenteuer mit ihrem Ex-Liebhaber ein. Per Auto reisen sie nach Frankreich. In dem kleinen Küstendorf Vielle-Saint-Girons begegnen sie Maylène. Die geheimnisvolle junge Frau führt ein Restaurant, das sie von ihrem kranken Onkel Antoine übernommen hat. Von ihm stammt auch ein seltsames blaues Elixier, das eine bemerkenswerte bewusstseinserweiternde Wirkung besitzt. Zu ihrem 30. Geburtstag lädt Maylène neben einer Freundin auch das deutsche Liebespaar ein. Die folgende Nacht entwickelt sich für das Quartett zu einem betörenden Extrakt aus Genuss, Albtraum und einer kafkaesken Sinnesflut, bei der Dalis Werk „Die brennende Giraffe“ eine tragende Rolle spielt. Spätestens am Tag danach wird klar, warum Antoine kurz vor seinem Tod an Maylène appelliert hatte, sie möge niemals Gott spielen.
Autorenportrait
Achim Goldenstein ist Kind der 70er, aufgewachsen in Ostfriesland und lebt in Papenburg (Niedersachsen). Er machte 1990 das Abitur und findet, es ist nötiger Menschen zu studieren als Bücher.
Anfang 2021 erschien sein Roman „Die brennende Giraffe“, der seit September 2021 neu aufgelegt unter dem Titel "Anfang Oktober- Elisa und die brennende Giraffe" im Handel erhältlich ist.
Seine Kolumnen und andere Geschichten wurden im Herbst 2019 im Verlag-Co-Buch veröffentlicht. Ein zweiter Band wird im Oktober 2021 unter dem Namen „Die Akte Tropen-Helmut“ ebenfalls im Co-Buch-Verlag erscheinen. 2017 gewann er den renommierten Wettbewerb „Vertell doch mal“ von NDR, Radio Bremen und Ohnsorg-Theater.
Er schreibt für die Mediengruppe der NOZ monatliche Kolumnen und ist für satirische und illustre Beiträge auf seinem Social-Media-Profil als "Tropen-Helmut" bekannt. Durch sein breitgefächertes Wirken genießt Achim Goldenstein eine hohe mediale Aufmerksamkeit – exemplarisch im NDR-Fernsehen.
Zu seinen Hobbies zählen das Lesen, Musik und Reisen. Die große Leidenschaft Achim Goldensteins ist jedoch das Schreiben.