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Die mediale Stereotypisierung weiblicher Terroristinnen in Deutschland

Eine qualitative Frame-Analyse anhand von IS-Rückkehrer*innen

Bod
Erschienen am 01.01.2022, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346561312
Sprache: Deutsch
Umfang: 72

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit werden geschlechtsspezifische Stereotypen von IS-Rückkehrer*innen medial reproduziert? Die Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der medialen Darstellung von IS-Rückkehrer*innen in Deutschland. Hierbei bezieht sich die Forschungsfrage auf den Zusammenhang von Terrorismus und Gender und die mediale Repräsentation von zurückgekehrten Frauen des Islamischen Staates in Deutschland. Um diese Frage zu beantworten, soll folgenden Überlegungen nachgegangen werden: Wie werden Frauen im Zusammenhang mit Terrorismus anhand des Beispiels der Rückkehrer*innen des Islamischen Staates in Deutschland wahrgenommen? Wie werden sie medial dargestellt? Wie wird Geschlecht in aktuellen medialen Debatten repräsentiert? Welche Stereotypen lassen sich analysieren? Inwieweit werden Frauen, die in jeglicher Weise in Verbindung mit einer terroristischen Vereinigung, hier der Islamische Staat, stereotypisiert? Lässt sich überhaupt ein Muster erkennen? Und in welchem Zusammenhang steht dies mit wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Bewertung der Präsenz von Frauen im Islamischen Staat?

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