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Das Leben der Frauen im antiken Griechenland. Über den Einfluss des weiblichen G

Akademische Schriftenreihe V589348

Bod
Erschienen am 01.05.2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346205049
Sprache: Deutsch
Umfang: 24
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Leipzig (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den allgemeinen Lebensbedingungen athenischer Frauen. Dabei wird vor allem Xenophons Sicht und zuletzt die Differenz dieser zu Plutarchs Sichtweise untersucht. Nicht eingegangen wird im Rahmen dieser Hausarbeit auf die Differenz zu Sparta oder den Bezug von Frauen und Religion, da Frauen in diesem Bereich stark integriert waren und dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Einer der frühesten Texte, die über die Ehefrau in Griechenland existieren, ist Xenophons Abhandlung über die Führung eines Oikos, genannt "Oikonomikos". Sie gilt als Schlüsselquelle für die griechische Frau und wurde um 360 v. Chr. in Athen verfasst. Plutarch liegt mit seinen Schriften knapp ein halbes Jahrtausend hinter Xenophon, wird für die Betrachtung in dieser Hausarbeit jedoch von genauso großer Wichtigkeit sein. Genauso wie bei Xenophon wird bei Plutarch ein umfangreicher Oikos vorausgesetzt. Da auch Xenophon in Dialogen verfasste, werden die "Moralia", die "Trostschrift an die Gattin" und das "Gespräch über die Liebe" von Plutarch und der "Oikonomikos" von Xenophon im Folgenden gut zu vergleichen sein.

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