Renegades
Born in the USA - Träume ? Mythen ? Musik - Besonders hochwertige Ausstattung mit exklusiven Fotos aus den Privatarchiven der Autoren
Kleiner, Stephan / Zeltner-Shane, Henriette
Erschienen am
26.10.2021, Auflage: 1. Auflage
Beschreibung
»Renegades: Born in the USA« ist ein sehr persönlicher, aufschlussreicher und unterhaltsamer Dialog zwischen Ex-Präsident Barack Obama und der Rocklegende Bruce Springsteen. Die beiden erörtern alle möglichen Themen – über ihre Herkunft und die entscheidenden Momente ihres Lebens, über Familie und Vaterschaft bis hin zur polarisierenden Politik ihres Landes und der wachsenden Kluft zwischen dem amerikanischen Traum und der amerikanischen Realität. Das mit zahlreichen Farbfotografien und seltenem Archivmaterial gestaltete Buch ist ein fesselndes und wunderbar illustriertes Porträt zweier Außenseiter – der eine Schwarz, der andere weiß –, die, wie es im Titel »Renegades« anklingt, ihren ganz eigenen, unkonventionellen Weg gefunden haben, ihre persönliche Suche nach Sinn, Identität und Gemeinschaft mit der amerikanischen Erzählung zu verbinden.
Ausstattung: mit 350 Farbabbildungen
Rezension
»[In ›Renegades‹] ist der Leser nah dran an dem in Dialogform abgedruckten Austausch der beiden Männer, an ihren politischen Botschaften und den Sorgen um ihr Land, an persönlichen Reflexionen, an Frotzeleien.«
»Was für ein Wälzer, was für ein Stück Zeitgeschichte – musikalisch, politisch, freundschaftlich. In acht Kapiteln gewähren die beiden [...] Einblicke in ihre Denkweise, in ihr Leben.«
»Eine eindrucksvolle und unterhaltsame Auseinandersetzung mit der amerikanischen Realität.«
»›Renegades‹ ist dank der exzellenten Übersetzung […] eine leichtgängige, aber auch instruktive Lektüre zwischen Politik, biografischem Interview und Musik. […] Dazu kommt ein detailverliebtes Layout mit gut gewählten Fotos, die den Inhalt beiläufig vertiefen.«
»In entspannter Plauderatmosphäre bringt ›Renegades‹ kleine private Anekdoten ebenso zur Sprache wie große politische Fragen.«
»Barack Obama und Bruce Springsteen sprechen über Ruhm, Selbstzweifel und die Aufarbeitung der chaotischen Trump-Jahre.«