Beschreibung
Die junge Hilla Palm ist voller Neugier und Lebenswille. Doch sie sieht sich in den Lebensgewohnheiten einer katholischen Arbeiterfamilie in einer rheinischen Dorfgemeinde gefangen und stößt an die Grenzen einer Welt, in der Sprache und Phantasie nichts gelten. Fast zerbricht sie an der Verständnislosigkeit der Eltern, die sie in den eigenen Anschauungen festhalten wollen. Im Deutschland der Fünfziger- und frühen Sechzigerjahre sucht das Mädchen seinen Weg in die Freiheit: die Freiheit des verborgenen Worts.
Ein mitreißender Entwicklungsroman, ein unübertroffenes Sittengemälde der Fünfzigerjahre, ein großes sprachphantastisches Epos.
Rezension
»Ein imposantes, autobiographisch gefärbtes Epos.«
»Einer der schönsten Beweise dafür, dass Lesen das Leben verändern kann.«
»›Das verborgene Wort‹ spiegelt wie kaum ein anderer Zeitroman die kulturelle Atmosphäre der fünfziger Jahre.«
»Eine ganze Generation wird sich darin wiederfinden und später Geborene verstehen, warum Eltern und Lehrer so sind, wie sie sind.«
»Ein phantasievoll und schön geschriebenes Buch. Verletzlich, anrührend und komisch.«
»Was bleibt ist Bewunderung!«