Rezension
Es ist der Anfang einer Reise, die Autor Sack mit gekonnt viel Witz und Wehmut erzählt.
Es sind ebendiese scheinbar belanglosen Begegnungen, die ›Noto‹ so lesenswert machen. […] Ein Plädoyer, das dem Autor gelungen ist.
Wie schön!
[Es ist] ein absolut liebenswertes Buch über den Verlust des Partners und die damit verbundene Bewältigung der Erinnerungen und Gefühle.
Was für ein famoses, kluges Buch.
Melancholisches Buch über Illusionen von Liebe und Glück.
Adriano Sack beweist in ›Noto‹, dass er Prosa absolut beherrscht. Die Sprache ist sensibel, aber genau; die Bilder aus Worten wunderschön, aber ungeschönt. […]. [...] zu empfehlen!
Adriano Sack erzählt mit ›Noto‹ eine hinreißende wie tiefsinnige Geschichte um Liebe und Tod […].
Dem Journalisten Adriano Sack gelingt das Bild einer großen queeren Liebe und eine Hommage an das vielschichtige Sizilien.
»Eine manchmal himmelhochjauchzende, dann wieder zu Tode betrübte Stimmung wogt durch diesen überästhetisierten Roman. Adriano Sacks Noto Debüt ist ein modernes Totenoffizium […].«