Beschreibung
Venedig in der Renaissance. Der schönste Ort der Welt? Für eine junge Frau der grausamste - und der ihrer großen Chance.
Rezension
»La Fenice besticht nicht nur durch die starke Protagonistin, sondern vor allem durch Lea Singers Sprache: mächtig, mitreißend und schmerzhaft schön.« Cora Wucherer / Süddeutsche Zeitung»Voller Kraft, Lakonie und Humor.« Christiane Pöhlmann / FAZ»In ihrer Produktivität ist Lea Singer eigentlich nur mit Joyce Carol Oates vergleichbar.« Volker Hage / Spiegel»Eine der belesensten und auf die Welt der Künste neugierigsten Frauen, die hierzulande Bücher veröffentlichen.« Tilmann Krause / Die Welt