Beschreibung
Der Sebi ist nicht gemacht für die Feldarbeit oder das Soldatenleben. Viel lieber mag er Geschichten. Im Jahr 1313 hat so einer es nicht leicht in einem Dorf in der Talschaft Schwyz, wo Engel kaum von Teufeln zu unterscheiden sind. Vom Halbbart, einem Fremden von weit her, erfährt er, was die Menschen im Guten wie im Bösen auszeichnet – und wie man auch in rauen Zeiten das Beste aus sich macht.
Rezension
Ein literarischer Schmöker, der uns in eine archaische Welt mit unvergesslichen Charakteren entführt
»Der Halbbart ist ein neuer Lewinsky – und das reicht als Qualitätssiegel.«
»Ein kluges wie vergnügliches Buch.«
»So intensiv ist das Vergnügen, dass man gegen Ende immer langsamer liest, damit es nicht so bald vorbei ist.«
»So wie Sebi nicht mehr aufhören kann zu erzählen, kann der Leser dieses Buches nicht mehr aufhören, ihm zu folgen, fast 700 kurzweilige Seiten lang.«